In der Kreislaufwirtschaft werden Materialien und Produkte im Umlauf gehalten, damit die Rohstoffe effizient und so lange wie möglich genutzt werden können.
Eine zusätzliche Spur ermöglicht freie Fahrt für Autos, was zunächst gut für die Umwelt erscheint. Doch die Realität ist komplexer.
Bald ist es so weit und die Weihnachtferien stehen wieder vor der Türe. Die Umwelt Arena bietet in dieser Zeit im Rahmen der Family Days wieder ein spassiges Angebot für die ganze Familie an.
In der Weihnachtszeit sieht man sie wieder überall, die wunderschön funkelnden Christbäume draussen und in den Wohnzimmern. Doch was kann man beachten, um diesen Brauch möglichst umweltschonend zu geniessen.
Alle Jahre wieder stellen sich viele Menschen in der Schweiz die gleiche Frage: Was soll ich meinen Liebsten zu Weihnachten schenken? Dabei gibt es eine riesengrosse Vielfalt an Möglichkeiten.
Junge Berufstalente, die in Berufswettbewerben gefördert werden. Erleben Sie Berufsorientierung hautnah: SwissSkills Vorausscheidungen in der Umwelt Arena.
Leuchtdioden - kurz LED-Lampen eignen sich gut für Innen- und Aussenbeleuchtungen wie auch für Displays, Beamer und Bildschirme. Lichtemittierende Dioden (LED) sind die am meisten verbreitete Technologie bei den Leuchtmitteln. Dank ihrer hohen Energieeffizienz haben sie hinsichtlich Umweltverträglichkeit grosse Vorteile gegenüber Leuchtstofflampen.
Die Schweizer Bevölkerung und ihre Unternehmen machen Fortschritte beim Reduzieren von klimaschädlichem CO2. Und offenbar ist das Thema CO2-Bilanz für die Bevölkerung von grosser Bedeutung, denn die Schweizer Stimmbevölkerung hat dem Netto-Null-Ziel zugestimmt.
Jedes Jahr geben wir alle viel Geld für Heizkosten aus. In der Schweiz belaufen sich die Heizkosten auf fast 15 CHF pro Quadratmeter Wohnfläche - bei einer 100 m² großen Wohnung sind das rund 1500 CHF im Jahr. Eine einfache Massnahme diese Kosten zu senken, ist die Vermeidung von Wärmeverlust über offene Kippfenster.
Duschen und Baden sind für den Menschen sehr wichtig. Es reinigt unseren Körper, schützt dadurch vor Krankheiten, ist entspannend, kann körperliche Beschwerden lindern und mental entspannend, stresslindernd und wohltuend sein. Baden sowie duschen verbraucht aber Energie und Wasser.
Halloween ist ein schaurig gruseliges Fest Ende Oktober. Viel Dekoration, Kostüme und viele Süssigkeiten gehören dazu. Anstatt noch schnell im Internet ein billiges Kostüm zu bestellen, welches unter schlechten Bedingungen produziert wurde, können Sie auch nachhaltig ein Kostüm beschaffen.
Der Energieverbrauch des Internets ist ein zunehmend relevantes Thema in der heutigen digitalisierten Welt. Global wird geschätzt, dass das Internet jährlich etwa 7% Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausmacht. Dies entspricht rund 1'500 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Eine Suchanfrage verursacht ca. 0.3 Wh Strombedarf. Auf Google gehen pro Sekunde ca. 65'000 Suchanfragen ein.
Vertikale Gärten sind ein faszinierendes Konzept der urbanen Begrünung, das Pflanzen an vertikalen Flächen z.B. Fassaden nutzt, um städtische Räume aufzulockern und die Lebensqualität zu verbessern. Sie verbinden Ästhetik mit Funktionalität und gewinnen immer mehr an Bedeutung, um den Herausforderungen der Städte von morgen zu begegnen.
Agri-Voltaik ist ein innovatives Konzept, das die gleichzeitige Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen zur Nahrungsmittelproduktion und zur Erzeugung von Solarenergie ermöglicht. Dabei werden Photovoltaikanlagen so installiert, dass sie nicht nur Strom erzeugen, sondern auch das Wachstum von Pflanzen fördern.
In einer Zeit in der Energieeffizienz immer wichtiger wird, wird das klassische Wohnen und Bauen immer kritischer angeschaut. Eine beliebte und immer bekanntere Variante sind die «Tiny Houses».
Minimalismus ist ein Trend, der in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Er hilft Menschen dabei, sich von materiellem Überfluss zu befreien, was zu mehr Zufriedenheit führt.
Als pflanzliche Eiweissquellen sind Hülsenfrüchte enorm wertvoll. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen und Kichererbsen können in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden, beispielsweise Suppen, Eintöpfe, Salate, Currys, Aufstriche und vieles mehr.
Mit der Zunahme an Elektroautos steigt auch der Bedarf an Lademöglichkeiten zu Hause oder am Arbeitsplatz. Mit dem Ausbau einer zukunftsfähigen Ladeinfrastruktur an seiner Wohn- oder Gewerbeimmobilie steigert man nicht nur den Wert seiner Liegenschaft, sondern trägt auch zum Erreichen einer nachhaltigen Mobilität bei.
Es gibt unterschiedliche Arten von Strom. Ökostrom ist - einfach gesagt - Strom, der mit erneuerbaren Energieträgern wie mit Sonne, Wind, Wasser und Biomasse hergestellt wird.
Unsere Mobilität verbraucht Material, Platz und Energie. Dank dem Car-Sharing werden Fahrzeuge reduziert und dadurch Ressourcen eingespart. Bis zu 11 privat genutzte Fahrzeuge kann ein Sharing-Fahrzeug ersetzen. Dabei wird die Umwelt wie auch sein eigenes Portemonnaie geschont.
Die Schweiz verpulvert jedes Jahr etwa 2000 Tonnen, wovon ca. 500 Tonnen pyrotechnische Chemikalien beinhalten. Dabei wird einiges an CO2 frei. Nämlich ca. 78 Tonnen, genauso viel wie 27 Flüge von Zürich nach Fiji verbrauchen.
Ein ökologischer Fahrstil beim Autofahren schont Umwelt und Portemonnaie. Egal ob Sie mit einem Verbrenner, Plug in- /Hybrid- oder Elektroauto fahren. Es gibt zahlreiche Tricks, um energieeffizienter unterwegs zu sein. Je nach Bedürfnis gibt es für die verschiedenen Antriebssysteme Kurse, die ein sparsameres, umweltfreundlicheres und zudem sichereres Fahren ermöglichen.
Die Biodiversität beschreibt die Vielfalt und Variabilität des Lebens. Sie beinhaltet nicht nur die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, sondern auch die genetische Vielfalt innerhalb einer Art, sowie die biologische Vielfalt der Lebensräume.
Zwischen 30 und 50% des Haushaltabfalles besteht heute aus Bioabfall. Eine gut gefüllte Biotonne liefert ca. 36 kWh Energie. Was einen modernen Kühlschrank für etwa 36 Tage mit Energie versorgen könnte.
In der Schweiz stehen Haushalte und KMUs vor einer bedeutenden finanziellen Herausforderung: Nach dem letztjährigen Anstieg werden die Strompreise auch 2024 deutlich steigen, um durchschnittlich 18%.
Als erneuerbare Energien sind uns vor allem Windräder, Wasserkraftwerke oder Solaranlagen bekannt. Aber es gibt noch weitere Methoden, wie wir nachhaltig Energie gewinnen können. Beispielsweise durch das Meer.
Wenn wir ein Elektrogerät nicht mehr benutzen, stellen wir dieses oft in den Standby-Modus. Doch auch im Standby-Modus verbrauchen Elektrogeräte Strom.
Da jeder Mensch durch seinen eigenen Lebensstiel unterschiedliche Mengen an Ressourcen verbraucht, hat jede Person, wie auch jedes Land und Region, einen individuellen ökologischen Fussabdruck.
Um das Pariser Kimaabkommen einhalten zu können, müssen wir unseren CO2-Ausstoss minimieren. Dabei treffen wir auf ein grosses Hindernis.
Seit 2004 werden in der Schweiz im Mai die «Tage der Sonne» gefeiert. Vom 24. Mai - 02. Juni 2024 finden die Tage der Sonne mit diversen Veranstaltungen statt.
Die neue Sonderausstellung zur Welt der Bestäuber in der Umwelt Arena Schweiz «Honigbienen und ihre wilden Verwandten» in Spreitenbach zeigt die faszinierende Welt der Honig- und Wildbienen.
Jahrelang hatte die Sekundarschule Knonau-Maschwanden-Mettmenstetten nach einer Energielösung gesucht. Das Ziel war, möglichst viel CO2 einzusparen, möglichst viel Energie selbst zu produzieren und dabei einen hohen Selbstversorgungsgrad zu erreichen.
Energie wird nicht nur durch die aktuelle Nutzung eines Gerätes verbraucht, sondern alle genutzten Güter benötigen Energie für die Herstellung und den Transport.
Der Waschmittel- und Weichspülerverbrauch der Schweiz steigt Jahr für Jahr an. Das verbrauchte Waschmittel landet im Abwasser und einige Inhaltsstoffe können in der Kläranlage nicht abgebaut werden und gelangen in unsere Flüsse und Seen, wo sie die Gewässer verschmutzen.
Upcycling ist eine kreative Möglichkeit, alte oder ungenutzte Gegenstände in neue nützliche Objekte zu verwandeln. Manchmal werden dafür auch Materialien verwendet, die sonst im Abfall landen.
Der Frühling beginnt und das schöne Wetter zieht uns wieder hinaus zum Geniessen. Wir tanken in der Sonne Energie und lauschen den Gesängen der Vögel. Die Vögel sind jetzt in der Brutzeit und es ist wichtig, auf sie etwas Acht zu geben.
Wir alle benutzen täglich verschiedenste Kosmetikprodukte für unsere Körperpflege. Doch enthalten viele Kosmetikprodukte Stoffe, welche umweltschädlich sind.
Als pflanzliche Eiweissquellen sind Hülsenfrüchte enorm wertvoll. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen und Kichererbsen können in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden, beispielsweise Suppen, Eintöpfe, Salate, Currys, Aufstriche und vieles mehr.
Die hauptsächlichen Merkmale von SUVs sind eine höhere Karosserie und grössere Räder. Das führt dazu, dass SUVs eine steilere Frontpartie und schlechtere Aerodynamik haben als andere Klassen. Im Durchschnitt sind SUVs zudem länger, breiter, haben mehr PS und ein höheres Gewicht.
In der Industrie fällt häufig Abwärme an. Diese Abwärme wird immer öfter genutzt. Beispielsweise für die Betreibung eines Fernwärmeverbundes. Auch in den Kehrichtverbrennungsanlagen entsteht beim Verbrennen von Abfall viel Wärme. Immer öfter werden damit Liegenschaften in der Umgebung beheizt.
Im Alltag lässt sich in vielen Situationen auf einfache Art und Weise Energie sparen. Der Energieverbrauch kann auch in der Küche mit einigen praktischen Tipps gesenkt und bei gleichbleibender Qualität gesteigert werden.
Mit dem Aufstieg der Elektroautos kommt eine neue Herausforderung auf uns zu: der wachsende Strombedarf. Doch wie wirkt sich dieser auf unsere Stromversorgung im Winter aus?
Im Ostschweizer Wintersportgebiet Flumserberg wurde diese Woche das erste vollelektrische Pistenfahrzeug der Schweiz ausgeliefert. Ein deutlicher Vorteil für die Umwelt besteht darin, dass dadurch auf fossile Brennstoffe verzichtet werden kann und somit die schädlichen CO2-Emissionen wegfallen.
Regenwälder werden immer weiter abgeholzt. Eine Pflanze steht dafür ganz besonders in der Kritik. Sie ist weltweit die wichtigste Proteinquelle.
Wir Menschen bewegen uns gerne und sehr viel. Wir müssen arbeiten, in die Schule gehen oder einkaufen. Und für jeden Weg brauchen wir Energie.
Für alles in unserem Leben verbrauchen wir Energie. Wir verbrauchen sie beim Heizen unserer Wohnung, beim Produzieren unseres Essens, beim Autofahren, beim Fernsehen oder Googeln.
Jede Person in der Schweiz stösst jährlich 12 Tonnen CO2 aus. Mit 0.8 Tonnen CO2 würden wir das Netto-Null-Ziel erreichen. Die Energieerzeugung mit Öl, Gas und Kohle stossen riesige Mengen an CO2 aus. Um kein CO2 mehr auszustossen, müssen wir also von dieser Energieproduktion wegkommen.
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu und es ist an der Zeit, um sich neue Vorsätze für das kommende Jahr 2024 vorzunehmen. So möchten wir heute im speziellen die ökologischen Vorsätze ins Auge fassen.
Weihnachten steht vor der Tür und das heisst für viele traditionell: Fondue Chinoise, Schinken im Brotteig oder die Weihnachtsgans. Doch geht das nicht nachhaltiger?
Immer wieder ist von Plastik die Rede. Man findet Plastik überall, in Verpackungsmaterial, in Spielsachen, in Modeschmuck und auch im Meer.
Mit der Revision der Raumplanungsverordnung im Jahr 2022 ist es in der Schweiz möglich in der Landwirtschaftszone grosse PV-Anlagen zu bauen. Die sogenannte Agrivoltaik. Sie verbindet die Produktion von Solarenergie mit der Produktion von Nahrungsmitteln.
Rund 80 Prozent der Gebäude in der Schweiz sind heute sanierungsbedürftig. Bei der aktuell sehr tiefen Sanierungsquote würde es 100 Jahre dauern, bis alle davon saniert sind.
Durch das Reisen entstehen etwa 8-11% der Treibhausgase auf der Welt. Ein Drittel davon kommt durch den Transport zustande.
Derzeit sind 450 Projekte für Solaranlagen entlang von Schweizer Autobahnen ausgeschrieben. Das Potenzial für die Solarstromproduktion von Lärmschutzwänden, Parkplatzüberdachungen und Rastplätzen ist enorm.
Die erste Ausstrahlung hat 2013 stattgefunden. Ein guter Zeitpunkt um einen Rückblick zu machen.
Klimawandel hat es schon immer gegeben, ohne Treibhauseffekt wäre es zu kalt auf der Erde. Heute wollen wir mit Andreas Kriesi von der Umwelt Arena in Spreitenbach Fragen um den Treibhauseffekt klären.
Mit dem Aufstieg der Elektroautos kommt eine neue Herausforderung auf uns zu: der wachsende Strombedarf. Doch wie wirkt sich dieser auf unsere Stromversorgung im Winter aus?
Ein Solar-Carport ist ein mit Solarzellen ausgestatteter Autounterstellplatz. Der Strom kann direkt für das parkierte Elektroauto genutzt werden.
Wir Menschen sind auf eine intakte Umwelt angewiesen. Auch weil wir aus der Natur unsere Nahrung beziehen. Ein wichtiger Aspekt stellt dabei die biologische Landwirtschaft dar.
Verlust der Biodiversität, Klimaerwärmung und Vermeidung von CO2-Emissionen sind dringend wie nie. Am 22. Oktober finden die National- und Ständeratswahlen statt. Für die Zukunft unseres Planeten mitsamt Tieren und Menschen ist es wichtig, dass Personen im Parlament sind, die jetzt und zukunftsgerichtet handeln.
Am Samstag ist Herbstanfang. Die Tage werden wieder kürzer. Wir sind wieder vermehrt auf Lampen angewiesen und möchten trotzdem Strom sparen. Was bedeutet das für unsere Beleuchtungen zu Hause oder im Geschäft?
Gut besuchte Anlässe bringen Menschen zusammen und machen Freude. Viele Besucher_innen verursachen aber auch viel Abfall, Verkehr und brauchen Ressourcen. Deshalb setzen immer mehr Organisationen auf saubere, umweltfreundliche und sozialverträgliche Veranstaltungen.
Zwar hat es zwischenzeitlich stark abgekühlt. Aber allen ist die Sommerhitze der letzten Woche in guter Erinnerung. Bei solch hohen Temperaturen wird der Sommer manchmal zur Qual. Besonders in den Städten ist die Luft mehrere Grad höher als in den umliegenden ländlichen Gebieten.
Die Tiny-Haus-Bewegung stammt aus den USA und aus Australien. Seit einigen Jahren begeistert der Trend auch in der Schweiz.
Wenn wir an Umweltverschmutzung denken, dann fällt einem Littering, Pestizide, CO2 oder auch Mikroplastik ein. Es gibt aber auch noch die Lichtverschmutzung. Der Nachthimmel wird mit künstlichen Lichtquellen aufgehellt und das Licht wird in die Erdatmosphäre gestreut. In den Städten spricht man von Lichtglocken oder Lichtkuppeln.
Die täglich und jahreszeitlich wechselnden Lichtverhältnisse haben einen großen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Zwei Stunden Tageslicht pro Tag bewirken ein geringeres Risiko, traurig und depressiv zu werden. Und: Bewegung an frischer Luft tut immer gut.
Es gibt viele Dinge die viel zu schnell im Kehricht landen als dass man sie recyclet oder upcyclet. Naturkorken sind (leider) ein gutes Beispiel.
Plastik findet man überall. In Verpackungsmaterial, in Spielsachen, in Modeschmuck und auch im Meer und Wasser ist Plastik nachweisbar in Form von Plastikabfall und Mikroplastik. Was sind die Vor- und Nachteile von Plastik?
Wenn man über Strom- und Energiesparen spricht, dann werden immer wieder unterschiedliche Masseinheiten beigezogen. Andreas Kriesi klärt auf.
Für die Herstellung von Produkten wird Wasser benötigt - das leuchtet ein. Jedoch wird nur ein Bruchteil vom verwendeten Wasser im Produkt gespeichert. Für die Baumwollfasern eines T-Shirts werden beispielsweise rund 2'700 Liter Wasser benötigt. Dieser Wasserverbrauch stellt Länder mit wenig natürlichem Wasservorkommen vor grosse Herausforderungen.
Wir Menschen bestehen zu ca. 60% aus Wasser. Flüssigkeit ist für uns Menschen essenziell. Aber wie sieht es mit der Ökobilanz von Getränken aus? Welches Getränk ist am nachhaltigsten?
Durch ungedämmte Gebäude kann viel Wärme verloren gehen. Mit einer guten Dämmung kann wertvolle Heizenergie gespart werden.
In der Schweiz werden jedes Jahr eine Million Tonnen Kunststoffe verbraucht. Sie werden sowohl in langlebigen Produkten wie Fensterrahmen oder Karosserieteilen für Autos als auch in kurzlebigen Produkten wie Verpackungen oder Einweggeschirr eingesetzt. Pro Jahr werden rund 790'000 Tonnen Kunststoffe einerseits thermisch in Kehrichtverbrennungsanlagen und Zementwerken verwertet, andererseits durch Recycling und Wiederverwendung in den Stoffkreislauf zurückgeführt.
Auf Schweizer Strassen sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Wer sich ein Elektroauto kaufen möchte, ist gut beraten, sich über Förderungen zu informieren. Denn für den Kauf von einem Elektroauto gibt es Unterstützung durch Bund, Kanton, Gemeinde, Energieversorger und Stiftungen.
Der Frühling kommt und der Garten oder die Balkonterrasse laden bei Sonnenschein zum Verweilen ein. Höchste Zeit also, alles herzurichten, damit das Draussensitzen wieder Freude macht.
Die täglich und jahreszeitlich wechselnden Lichtverhältnisse haben einen großen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Zwei Stunden Tageslicht pro Tag bewirken ein geringeres Risiko, traurig und depressiv zu werden. Und: Bewegung an frischer Luft tut immer gut.
In der Industrie fällt häufig Abwärme an. Diese Abwärme wird immer öfter genutzt. Beispielsweise für die Betreibung eines Fernwärmeverbundes. Auch in den Kehrichtverbrennungsanlagen entsteht beim Verbrennen von Abfall viel Wärme. Immer öfter werden damit Liegenschaften in der Umgebung beheizt.
Mit dem Klimawandel kommt es auch in der Schweiz vermehrt zu langanhaltenden Trockenlagen. Dies kann örtlich zur Verknappung von Trinkwasser führen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir mit der kostbaren Ressource Wasser umgehen und ob wir auch vermehrt das Regenwasser von Dächern sammeln und nutzen können.
Oft werden zum Thema Nachhaltigkeit technische Lösungen aufgezeigt. Lösungen, welche helfen sollen, ökologischer zu leben. Häufig genügt das jedoch nicht.
Pestizide, Antibiotika und Futtermittelimporte. Das sind die negativen Aspekte der heutigen Landwirtschaft. Vermehrt spricht man darum auch von einer bio-veganen Landwirtschaft.
In der Schweiz werden pro Haushalt im Jahr gut 5 kg Bohnenkaffee und gemahlener Kaffee konsumiert. Kaffee trinken belastet allerdings die Umwelt.
In der Küche gibt es viel Potenzial, um Energie und damit auch Geld zu sparen. Wo genau, erfahren wir heute von der Umwelt Arena.
Für die Herstellung von Büchern aus Papier braucht es die Ressourcen Holz und Wasser. Auch müssen oft Chemikalien eingesetzt werden. Wie aber sieht die Ökobilanz im Vergleich zum E-Reader aus?
Täglich verbringen wir viel Zeit mit Waschen und Seifen. Doch wie ist die Ökobilanz von festen Kernseifen gegenüber flüssigen Flaschenseifen?
Von den rund 1.8 Millionen Gebäude sind über 60% vor 1980 gebaut worden. Besonders Industriegebäude haben einen grossen Sanierungsbedarf. Die Erneuerungsquote ist ausserdem mit einem Prozent viel zu tief. Das führt zu einem sehr hohen Energiebedarf.
Andreas Kriesi von der Umwelt Arena gibt Auskunft, ob sich Männer tatsächlich klimaschädlicher verhalten als Frauen.
Der Valentinstag steht vor der Tür. Der Tag der Liebenden wird üblicherweise mit Blumen an den Partner gefeiert. Blumen, die im Februar nicht nachhaltig sind.
Die Schweizer Wasserkraft ist ein wichtiges Standbein der Schweizer Energiewirtschaft. Im Strombereich bewältigt sie mit 58% den Löwenanteil. Sie setzt jährlich 1.8 Milliarden Franken um und schafft auch in wirtschaftsschwachen Gebieten Arbeitsplätze.
Alles, was wir essen, hat Einfluss auf die Umwelt. Die Landwirtschaft beansprucht weltweit etwa 30% der Böden und 75% des verbrauchten Wassers.
Wer über die Festtage in den Bergen Skifahren wollte, wurde zumeist enttäuscht. Die meisten Wintersportorte kämpften mit Schneemangel.
In der Schweiz gibt es bereits über 1'000 Energieverbünde. Sie liefern CO2-arme Heiz- und Kühlenergie. Sie helfen, das Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen. Das Potenzial ist aber noch längst nicht ausgeschöpft.
Das Thema Nachhaltigkeit ist omnipräsent. Oft werden technische Lösungen aufgezeigt, welche helfen sollen, ökologischer zu leben. Häufig genügt das jedoch nicht.
An allen Ecken und Enden wird man dazu aufgefordert, Energie und Ressourcen zu sparen. Um Strom zu sparen, sollte man die Treppe anstatt den Lift benutzen. Um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, sollte man auf Fleisch verzichten und das Plastikröhrli wird einem auch noch vergönnt.
Die Family Days finden noch bis zum 8. Januar 2023 in der Umweltarena Spreitenbach statt, inklusive Glückstour!
Wenn schon nicht bei den Weihnachtsgeschenken gespart wird, dann wenigstens Zuhause beim Heizen und Baden.
Ein gut ausgebauter öffentlicher Verkehr bringt allen etwas. Die Limmattalbahn bringt eine höhere Kapazität, häufigere Fahrten und entlastet den Linienbusverkehr. Sie fährt zu über 90% auf eigenen Trassees, sodass Auto- und Velofahrer_innen weiterhin Platz haben.
Lucy ist aufgeschaltet, im Quartier glitzert die Deko an Fenstern und in Vorgärten. Jahr für Jahr bringen wir in der Adventszeit die Welt um uns herum zum Leuchten. Für viele von uns gehört sie einfach zur Weihnachtszeit dazu. Allerdings darf man dabei auch den enormen Stromverbrauch nicht vergessen, wo die grosszügige Weihnachtsbeleuchtung jährlich nach sich zieht.
Holz wird in der Schweiz auf verschiedene Arten und Weisen verwendet, wobei über die Hälfte als Energieträger dient. Aber auch im Bauwesen, für Möbel und Verpackungen findet Holz Verwendung. Es ist sinnvoll Holz als nachwachsender Rohstoff zu verwenden.
Die Umwelt Arena ist eine Ausstellungsplattform für Umweltthemen. Sie orientiert Besuchende, wie sie ihren ökologischen Fussabdruck reduzieren können. Doch welche Massnahmen setzten sie im Zuge der Energiekrise selber um?
Die Energiewende beinhaltet wetterabhängige erneuerbare Energien. In der Schweiz ist dies überwiegen die Solarenergie. Damit diese launische Energieform trotzdem unsere Strombedürfnisse zeitgleich deckt, sind Stromspeicher notwendig.
Immer mehr Wohneigentümer lassen auf ihren Hausdächern eine Solaranlage installieren. Das ist gut für die Umwelt und stärkt unsere Unabhängigkeit.
Andreas Kriesi von der Umwelt Arena gibt Auskunft, ob sich Männer tatsächlich klimaschädlicher verhalten als Frauen.
In der Schweiz gibt es bereits über 1'000 Energieverbünde. Sie liefern CO2-arme Heiz- und Kühlenergie. Sie helfen, das Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen. Das Potenzial ist aber noch längst nicht ausgeschöpft.
Aufgrund der höheren Preise ist Energie sparen angesagter denn je. Andreas Kriesi von der Umwelt Arena gibt Auskunft, wo die grössten Sparmöglichkeiten im Haushalt sind.
Zusammen mit dem Klimawandel gilt das Artensterben als Verlust der Biodiversität mit unter als eines der brennendsten Umweltthemen der heutigen Zeit. Mit ein paar einfachen Massnahmen im Garten oder auf dem Balkon kann zu Hause jeder dazu seinen eigenen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Kleinen beitragen.
Damit die Energiewende gelingt und wir möglichst rasch CO2-neutral leben können, sind wir auf viele Technologien angewiesen. In diesem zweiten Teil stellt Andreas Kriesi weitere 3 intelligente System vor.
Die Schweiz ist ein Haustierland. Wir haben über 1.7 Mio Katzen und ca. 500'000 Hunde. Diese brauchen Platz, benötigen Betreuung und vor allem viel Nahrung. Das hat auch Auswirkungen auf die Umwelt, welche man mit sogenannten Ökobilanzen misst.
Damit die Energiewende gelingt und wir möglichst rasch CO2-neutral leben können, sind wir auf viele Technologien angewiesen. Drei davon stellt nun Andreas Kriesi vor.
Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit eröffnete die Umwelt Arena im August 2012 ihre Ausstellungsplattform. Die Themen, welche die Umwelt Arena vermittelt, sind brisanter und drängender denn je.
Die Umwelt Arena ist ein Kompetenzzentrum für praktische Umweltbildung. 600 Schulklassen nutzen jedes Jahr diverse Angebote.
Die Kraft der Sonne scheint unbegrenzt zu sein. Sie liefert jeden Tag mehr Energie auf die Erde als wir für unseren gesamten Jahresbedarf benötigen. Das wird sie auch noch in 1000 Jahren machen - gratis.
Immer mehr Wohneigentümer lassen auf ihren Hausdächern eine Solaranlage installieren. Das ist gut für die Umwelt und stärkt unsere Unabhängigkeit. In den letzten Wochen schien die Sonne überdurchschnittlich viel. Somit konnte auch viel Solarstromproduziert werden.
In der Schweiz werden pro Person jeden Tag fast ein Kilogramm Lebensmittel weggeworfen, die noch einwandfrei geniessbar sind. Andreas Kriesi von der Umwelt Arena zeigt auf, wo Foodwaste entsteht und wie dieser vermieden werden kann.
Im Ernährungsbereich ist mittlerweile allgemein bekannt, dass Fleisch das Klima am stärksten schädigt und man daher bevorzugt auf pflanzliche Nahrungsmittel setzen soll. Doch wie sieht die Ökobilanz bei den Getränken aus?
Wer diesen Sommer einen Familienerlebnistag zum Thema Nachhaltigkeit verbringen möchte, für den sind die Family-Days in der Umwelt Arena Schweiz sicher spannend. Zweimal im Jahr dreht sich in der Umwelt Arena alles um Kinder und ihre Familien.
Mit dem Namen «Wohnen 2050» wird den Besuchenden gezeigt, welche neuesten Technologien in der Baubranche eingesetzt werden. Dieses Jahr handelt es sich um eine Überbauung in Urdorf mit 39 Wohnungen.
Biodiversität ist in aller Munde. Sie nimmt vor allem aufgrund der intensiven Schweizer Landwirtschaft ab. Auch unsere Konsumgewohnheiten führen zu einem grossen Verlust an Biodiversität.
In der Schweiz gibt es (Stand Ende 2020) insgesamt 41 Gross-Windenergieanlagen. Für das Erreichen der Ziele der Energiestrategie sind bis 2050 ca. 800-900 Anlagen nötig, welche rund 7% vom Schweizer Strombedarf decken könnten.
Wir alle kennen den Wald als Naherholungsgebiet zum Spazieren, Sport treiben oder Grillieren. Doch der Wald bietet noch mehr.
Seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges machen sich viele Menschen Gedanken, woher sie zukünftig Gas beziehen sollten. Auch Gas aus Norwegen und der EU verursacht CO2. Welche nachhaltigen, erneuerbaren Quellen es gibt, zeigt Andreas Kriesi von der Umwelt Arena auf.
24% der Treibhausgasemissionen werden in der Schweiz durch Gebäude verursacht. Mit nachhaltigen Sanierungen von alten Gebäuden können diese Emissionen erheblich gesenkt werden. Eine solche Sanierung wurde in Glattbrugg in nur 25 Arbeitstagen durchgeführt.
Um fossile Energieträger wie Benzin und Gas zu ersetzen. wird häufig auf Elektrizität gesetzt. Damit hierbei keine Verlagerungseffekte auftreten, muss dieser Strom aus erneuerbaren Quellen stammen.
Vom 13. bis 22. Mai 2022 finden in der Schweiz die «Tage der Sonne» mit diversen Veranstaltungen statt.
Nachhaltiges Gärtnern und biologisch produzierte Produkte sind im Trend. Die Umwelt Arena Schweiz bietet einen Bioprodukte- und Setzlingsmarkt dazu. Wir haben nachgefragt.
Die Schweizer Wasserkraft ist ein wichtiges Standbein der Schweizer Energiewirtschaft. Im Strombereich bewältigt sie mit 58% den Löwenanteil. Sie setzt jährlich 1.8 Milliarden Franken um und schafft auch in wirtschaftsschwachen Gebieten Arbeitsplätze.
Der Absatz von Elektroautos bleibt auch in den Corona-Jahren hoch und übersteigt bereits die Verkäufe von Diesel-PKW's. Der Durchbruch der Elektromobilität bedingt vor allem auch eine gute Ladeinfrastruktur.
Biodiversität ist in aller Munde. Sie nimmt vor allem aufgrund der intensiven Schweizer Landwirtschaft ab. Auch unsere Konsumgewohnheiten führen zu einem grossen Verlust an Biodiversität.
Die Schweiz ist ein Haustierland. Wir haben über 1.7 Mio Katzen und ca. 500'000 Hunde. Diese brauchen Platz, benötigen Betreuung und vor allem viel Nahrung. Das hat auch Auswirkungen auf die Umwelt, welche man mit sogenannten Ökobilanzen misst.
In der Schweiz werden pro Person jeden Tag fast ein Kilogramm Lebensmittel weggeworfen, die noch einwandfrei geniessbar sind. Andreas Kriesi von der Umwelt Arena zeigt auf, wo Foodwaste entsteht und wie dieser vermieden werden kann.
Wir kennen alle die Einteilung der Energieetiketten mit Buchstaben. Von A bis G. Wobei es auch A+-Geräte gibt. Was hinter diesen Kategorien steckt erläutert Andreas Kriesi von der Umwelt Arena.
Gefräßige Tiere wie Dickmaulrüssler oder saugende Insekten wie Blattläuse lassen viele Gartenbesitzer verzweifeln. Chemische Pflanzenschutzmittel einsetzen birgt aber Risiken, denn viele Mittel schädigen auch Nützlinge wie Schmetterlinge, Bienen und Hummeln. Als Alternative bieten sich der Einsatz von Nützlingen gegen Schädlinge an, dies ist die umweltfreundlichste und natürlichste Schädlingsbekämpfung überhaupt. Nützlinge hinterlassen weder schädliche Rückstände auf der Pflanze noch in der Erde und stellen auch keine Gefährdung für Haustiere, Pflanzen oder den Anwender dar.
Biogas aus Kläranlagen und Gartenabfällen, Holzpellets und Holzschnitzel aus einheimischen Wäldern. Alles das ist Bioenergie.
In der Schweiz gibt es (Stand Ende 2020) insgesamt 41 Gross-Windenergieanlagen. Für das Erreichen der Ziele der Energiestrategie sind bis 2050 ca. 800-900 Anlagen nötig, welche rund 7% vom Schweizer Strombedarf decken könnten.
Kilowatt, Joule und Kalorien - bei all den Masseinheiten schwirrt einem schnell der Kopf. Andreas Kriesi von der Umwelt Arena erklärt, was diese Einheiten miteinander zu tun haben.
Die Schweizer Wasserkraft ist ein wichtiges Standbein der Schweizer Energiewirtschaft. Im Strombereich bewältigt sie mit 58% den Löwenanteil. Sie setzt jährlich 1.8 Milliarden Franken um und schafft auch in wirtschaftsschwachen Gebieten Arbeitsplätze.
Erneuerbare Sonnenergie kann im Sommer zu genüge produziert werden. Oft wird in einem schönen Sommer sogar mehr Solarstrom produziert, als benötigt wird. Aber kann der Überschuss-Solarstrom vom Sommer auch im Winter genutzt werden? Mit einem CO2-neutralen Energiesystem ist dies möglich.
Die Kraft der Sonne scheint unbegrenzt zu sein. Sie liefert jeden Tag mehr Energie auf die Erde als wir für unseren gesamten Jahresbedarf benötigen. Das wird sie auch noch in 1000 Jahren machen - gratis.
Die Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena Schweiz erhalten in der Sonderausstellung „Wunderwelt Kartoffel" spannende Einblicke in die grosse Sortenvielfalt der Kartoffeln und die heutige Anbau- und Erntetechnik sowie in die Qualität von Kartoffeln als hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Auch die Geschichte, die Herkunft und die Bedeutung im Rahmen der Welternährung der Kartoffel wird dargestellt. Ferner werden die landwirtschaftlichen Aspekte der Kartoffel - vom Pflanzgut bis zur Ernte- in Miniaturwelten aufgezeigt.
Bisher kommen unter als 1% des Schweizer Stroms aus Windenergieanlagen. In der Schweiz gibt es wohl ein realistisches Windkraftpotential von ca. 4-5% Anteil an der Stromproduktion. Beim Solarstrom sind die bereits genutzten und die künftigen Potenziale grösser: Laut einer Studie, die das Bundesamt für Energie 2019 veröffentlichte, wäre in der Schweiz eine 40-mal höhere Solarstromproduktion auf Schweizer Gebäuden als heute möglich.
Zürich hat Ende November das Energiegesetz deutlich angenommen. Die Erdöl- und Erdgaspreise steigen. Dadurch wechseln immer mehr Hausbesitzer_innen auf ein erneuerbares Heizsystem.
Der Absatz von Elektroautos bleibt auch in den Corona-Jahren hoch und übersteigt bereits die Verkäufe von Diesel-PKW's. Der Durchbruch der Elektromobilität bedingt vor allem auch eine gute Ladeinfrastruktur.
Als Naturkosmetik werden Kosmetika bezeichnet, deren Inhaltsstoffe überwiegend natürlichen Ursprungs sind.
Mikroplastik-Partikel sind häufig in Pflege- und Reinigungsprodukten enthalten. Ferner können beim Waschen von synthetischen Textilien Mikroplastikpartikel entstehen. So geraten die Partikel über das Abwasser in den Wasserkreislauf, zunächst in unsere heimischen Flüsse und See, dann durch diese später ins Meer.
Weggeschnippte Zigarettenkippen sind weltweit das häufigste Abfallprodukt. Laut WHO werden jährlich rund 5,6 Billionen Zigaretten gequalmt und bis zu zwei Drittel der gerauchten Zigaretten werden auf den Boden geschmissen. Pro Jahr verschmutzen demnach zwischen 340 und 680'000 Tonnen Kippen unseren Planeten.
Während der fünf- bis sechswöchigen Advents- und Weihnachtszeit benötigen Schweizer Haushalte 40 Millionen kWh Strom. Das ist gleich viel, wie 10'000 Familien-Haushalte in einem Jahr verbrauchen.
Ferien in der weissen Winterwelt gehören zu den schönsten Naturerlebnissen. Doch die Folgen des Klimawandels machen sich gerade auch im Alpenraum bemerkbar und die Frage nach umweltverträglichem Wintersport steht im Raum.
Während der Heizperiode geht viel Wärme aus der Wohnung durch die Fenster verloren, da diese weniger gut isolieren als Mauern, vor allem wenn die Verglasung zwanzig Jahre alt oder noch älter ist. Wer am Abend die Rollläden herunterlässt oder die Fensterläden schliesst, spart Heizenergie.
Jedes Jahr aufs Neue werfen Bäume und Sträucher ihre Blätter ab und können so für jede Menge Arbeit im Garten sorgen. Harken, kehren, einsammeln und wieder von vorn - so sieht der herbstliche Alltag vieler Gärtnerinnen und Gärtner aus. Dabei ist es viel sinnvoller, sich diese Arbeit zu ersparen.
Ende Oktober 2021 warnten Firmen vor einem möglichen Strommangel ab 2025. Dieser Warnung ging eine Aufforderung vom Bund an stromintensive Unternehmen voraus, in welcher sie gebeten wurden, sich auf eine mögliche Kontingentierung vorzubereiten. Hierbei wurde in bestimmten Bevölkerungskreisen mit dem Finger auf die Elektroautos gezeigt.
Die Modeindustrie hat mit der Fast Fashion einen einfachen aber nicht folgenlosen Weg gefunden, Menschen in kurzer Zeit mehr von den eigenen Produkten kaufen zu lassen: Während es früher zwei Mal im Jahr die neue Modetrends gab (Frühling/Sommer und Herbst/Winter Kollektion), erneuern sich die Trends heute bereits mindestens einmal im Monat. Dabei geht es aber vor allem um billige Mode - denn die wird häufiger gekauft und billig ist sie nur, weil sie aus billigem Material für einen Billiglohn produziert worden ist.
Wird die verursachte Umweltbelastung bei der Ernährung betrachtet fällt auf, das 46% der Umweltbelastung der Kategorie tierische Produkte zuzuordnen ist. Ein Grund ist die intensive Nutzung natürlicher Ressourcen wie Wasser und Boden, der Gebrauch von Landfläche und Energie für die Aufzucht sowie das importierte Kraftfutter aus dem Ausland. Weniger umweltbelastend fällt der Verzehr von Insekten an, dem sogenannten Insektenfood.
So wird das Homeoffice nachhaltiger.
Tipps für mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beim Wandern.
Mikroplastik ist ein Überbegriff für Plastikpartikel, die kleiner als fünf Millimeter sind. Es lässt sich inzwischen in vielen Bereichen der Umwelt nachweisen: in unseren Böden und in Gewässern. Auch in einigen Nahrungsmitteln wurde Mikroplastik bereits festgestellt - das ist kein Wunder bei den Mengen von Plastikmüll in den Weltmeeren. Meerestiere nehmen das Mikroplastik mit der Nahrung auf, damit gelangt es in die Nahrungskette und zuletzt in unseren eigenen Organismus.
In der Schweiz dürften mittlerweile über 600'000 E-Bikes unterwegs sein. Im Schnitt spart jedes E-Bike 1000 Autokilometer und damit rund 60 Liter Benzin pro Jahr ein.
Das Bundesamt für Landwirtschaft engagiert sich mit einer Ausstellung unter dem Titel „genetische Vielfalt in der Landwirtschaft" in der Umwelt Arena.
Wir alle können beim Kauf von Holzprodukten einen zusätzlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, wenn wir auf die Herkunft des Holzes achten.
Kosmetikartikel wie Shampoo, Seife, Gesichtscremen, Deos und vieles mehr ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Und die Nachfrage nach umweltfreundlich hergestellten Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen, sogenannter Naturkosmetik steigt weiter.
Die Jugend streikt und fordert Netto-Null bis 2030. Die Schweiz soll nur noch so viel Emissionen ausstossen, wie die Natur aufnehmen kann. Die Umwelt Arena bietet darum ab diesem Monat sogenannte Klimaworkshops für Schulklassen an.
Warum der Elektrogrill eindeutig die bessere Ökobilanz hat als der Gasgrill.
Wie der Akku eines Elektroautos richtig rezykliert wird.
Mit wenig Aufwand zu frischem Gemüse aus dem Eigenanbau.
Tipps für den nachhaltigen Stromgebrauch in der Küche.
Der Tipp für die Ladeinfrastruktur in Wohnimmobilien.
Wie man den ökologischen Fussabdruck auch nach Corona noch klein hält.
Welche Getränkeverpackung ist umweltfreundlicher?
Kommt Ihnen das bekannt vor: Wochenende, sonniges Wetter - und schon dröhnen die Rasenmäher durch das Quartier? Doch sind die lautesten Rasenmäher auch die Besten? Radio 1 wollte es genauer wissen und fragte bei der Umwelt Arena nach.
Die Badesaison ist eröffnet. Doch neben der willkommenen Abkühlung im Sommer, können Seen Wärmeenergie liefern.
Im Frühjahr und Sommer werden oft scheinbar verlassene Jungvögel von Passanten am Boden gefunden. Viele möchten dann helfen und nehmen das Vögelchen mit nach Hause. Leider hilft das den Tieren in den meisten Fällen wenig, denn die Aufzucht ist schwierig und das fehlende natürliche Verhalten der von Menschenhand aufgezogenen Vögel macht das Überleben in Freiheit problematisch.
In der Schweiz werden jährlich pro Person rund 300 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen, die noch einwandfrei geniessbar sind. Mit etwas Kreativität lassen sich aber aus Essensresten feine Menüs zusammenstellen.
Insekten sind wichtig für die Verarbeitung von natürlichen Pflanzenabfällen. Aber Insekten sind auch wichtig für die Nahrungskette. Wenn der Insektenreichtum zurückgeht, hat dies auch Folgen für den Vogelbestand.
Der Klimaschutz ist weltweit ein grosses Thema und beschäftigt uns auch in der Schweiz. Wir wollten von der Umwelt Arena wissen, was es für alltagstaugliche CO2-Einspar-Tipps zum Klimaschutz gibt.
Seit 2004 werden in der Schweiz im Mai die «Tage der Sonne» mit wachsendem Erfolg gefeiert. Die Sonne hat sehr viel Potential als erneuerbare Energiequelle um Strom oder warmes Wasser zu erzeugen. Die Sonne kann uns rund 2850-mal so viel Energie liefern wie wir das ganze Jahr auf der Erde verbrauchen. Wichtig ist, dass wir diese Energie nutzen und speichern können.
Gefräßige Tiere wie Dickmaulrüssler oder saugende Insekten wie Blattläuse lassen viele Gartenbesitzer verzweifeln. Hier ist der Einsatz von Nützlingen die umweltfreundlichste und natürlichste Schädlingsbekämpfung überhaupt. Nützlinge hinterlassen weder schädliche Rückstände auf der Pflanze noch in der Erde und stellen auch keine Gefährdung für Haustiere, Pflanzen oder den Anwender dar.
Besonders bei Regenwetter sehr beliebt: Die Funktionskleidung. Doch häufig sind für die Produktion gefährliche Substanzen notwendig.
Aktuell finden etwa 80% von allen Ladungen daheim oder beim 'Schaffe' statt. Dort hat man in der Regel mehrere Stunden Zeit und die Ladegeschwindigkeit ist nicht entscheidend. Anders ist es natürlich, wenn man eine längere Reise von über 300 Kilometer macht.
Bei frischem Gemüse aus dem Eigenanbau weiss man genau was man isst und man kann es erntefrisch zubereiten.
Pflanzenerde ist nicht gleich Pflanzenerde. Es gibt Unterschiede, die Auswirkung auf unser Klima haben können. Wir sprechen von Torf. Pflanzenerde mit Torfzusatz sollte vermieden werden. Hersteller wie Ricoter bieten Erde mit Torfalternativen an.
Das Corona-Virus veränderte das Leben und damit auch die Konsumgewohnheiten von den Menschen weltweit. Doch wie lässt sich der ökologische Fussabdruck, also die ökologische Belastung des Planeten durch den Menschen, auch nach Corona klein halten?
Gemüse und Früchte vom eigenen Garten oder Balkon zu essen ist etwas Besonderes und verursacht im Gegensatz zu Importgütern keinen CO2 Ausstoss.
Während der Verkauf von Verbrennern in der C-Krise über 25% zurückgegangen ist, erleben Elektroautos ein Allzeithoch und legten mit knapp 50% zu.
Die Elektromobilität ist im Aufwind. Über 90% aller Ladevorgänge finden zu Hause oder beim Arbeitgeber statt. Hausbesitzer_innen können ganz einfach eine Wallbox installieren lassen. Doch für Mieter und Stockwerkeigentümer stellt dies eine Herausforderung dar.
Die neuen erneuerbaren Energielösungen arbeiten vermehrt mit Abwärme oder Umweltenergien und lösen mehr und mehr fossile Energieträger wie Öl und Gas ab. Das ist gut für das Klima.
Vogelnistkasten bieten gerade auch im Siedlungsraum eine gute Möglichkeit, um für Höhlenbrütern das Angebot an Nistplätzen zu erweitern und damit auch einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität zu leisten.
Beim Heizen lohnt es sich auf eine langfristige und umweltbewusste Alternative zu setzen.
Vielen ist nicht bewusst, was die intensive Produktion und der Transport von Schnittblumen bedeutet und auch die Umwelt belastet.
Mit jedem Grad Raumtemperatur, das wir verbrauchen, erhöhen sich unsere Heizkosten um 6%.
Elektromobilität ist in aller Munde. Erst kürzlich wurde berichtet, dass in Norwegen über die Hälfte der neuzugelassenen Fahrzeuge rein elektrisch sind. Norwegen, wo es so kalt ist und es viel Schnee hat, ist nicht optimal für den Akku. Trotzdem scheint es kein Kriterium für die Käufer zu sein.
Viele Naturliebhabende schätzen Sie: Die Funktionstextilien, welche es einem erlauben die Natur in all ihren Facetten zu erleben. Sie lassen einem in der kältesten Winternacht nicht frieren und schützen uns vor Nässe. Doch häufig sind dafür gefährliche Substanzen notwendig.
Vielen kennen den ökologischen Fussabdruck. Er beschreibt die ökologische Belastung, welche für den Konsum von einer Person entsteht. Analog dazu gibt es auch den ökologischen Reifenabdruck.
Regiowärme (oder Fernwärme) ist eine nachhaltige Form der Wärmeerzeugung. Und anders als der fehlgeleitete Ausdruck von früher kommt die Wärme eben nicht aus der Ferne wie dies z.B. bei Heizöl der Fall ist, sondern eben aus der Region.
Kork ist ein elastisches, kaum brennbares Naturprodukt mit abdichtender Eigenschaft. Bereits die alten Ägypter und später die Römer und Griechen machten von den guten Eigenschaften des Korks Gebrauch.
Wird der Gesamtenergieverbrauch der Schweiz betrachtet, macht der Anteil an Elektrizität einen Viertel aus. In diesem Viertel Elektrizität fällt 32% des Stromverbrauches im Haushalt an.
Weihnachten rückt immer näher und so auch der Wunsch nach den passenden Geschenkideen, um den Liebsten eine Freude zu bereiten. Während den Festtagen sammelt sich eine grosse Menge an Verpackungsmaterial an. Heute geht es deshalb um ein sinnvolles Verpackungsmaterial im Haushalt, welches sich auch als Weihnachtsgeschenk sehr gut eignet.
In der Schweiz gibt es mehrere Naturpärke. Nun ist die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau" bis am 11. April 2021 zu Gast in der Umwelt Arena Schweiz.
Rund acht Millionen Franken Energiekosten verursachen Weihnachtsbeleuchtungen pro Jahr in der Schweiz. Achten Sie darum beim Kauf einer Weihnachtsbeleuchtung auf LED-Lämpchen, diese verbrauchen vier bis sieben Mal weniger Strom als die herkömmlichen Halogen-Lämpchen.
Neben der viel diskutierten Elektromobilität wird auch die Gasmobilität als Alternative zu Benzin- und Dieselautos proklamiert. Dabei geht es darum, dass Treibstoffgase wie Wasserstoff und Methan aus erneuerbaren Quellen synthetisch hergestellt werden.
In der Umwelt Arena erfährt man unter anderem, wie man seinen ökologischen Fussabdruck im Bereich Mobilität reduziert. Darum wäre eine Anreise zur Umwelt Arena mit dem öV eine Überlegung wert.
Die Energieetikette für Fahrzeuge gibt es schon seit 2003. Diese hat das Bundesamt für Energie 2020 jedoch überarbeitet. Neu spielt das Fahrzeuggewicht keine Rolle mehr. Das heisst, dass lediglich der effektive Verbrauch massgebend ist. Die neue Energieetikette erlaubt ausserdem einen Vergleich unter den Antriebsarten.
Kunststoffabfälle mit Hilfe von sammelsack.ch richtig rezyklieren.
Als mögliche Alternative zu Ölheizungen werden neben Wärmepumpen auch immer wieder Holzpelletheizungen genannt. Als Energieträger ist Holz dann besonders sinnvoll, wenn es lokal genutzt wird und gleichviel Holz nachwächst wie geerntet wird.
Was ist umweltfreundlicher?
Nachhaltig Einkaufen heißt nicht nur Produkte zu kaufen, deren Herstellung und Nutzung umweltfreundlich ist. Die Nachhaltigkeit beginnt schon beim Weg zum Einkaufsladen.
Getränkekartons sind nach Glas und PET die dritthäufigste Getränkeverpackung. Pro Jahr gehen in der Schweiz rund 700 Mio. Getränkekartons über den Ladentisch. Das ergibt ein Verpackungsgewicht von rund 20'000 Tonnen. Es macht also Sinn, auch die Getränkekartons zu recyclen.
Mit dem Aufstieg der Elektromobilität stellt sich zunehmend die Frage nach dem Recycling der Akkus ausgedienter Elektroautos.
Natürlich Lebensräume werden immer seltener und damit nimmt auch die Artenvielfalt ab. Aber auf unseren Balkonen, Terrassen und Gärten könnten wir Freiräume für mehr Biodiversität schaffen.
Im letzten Sommer haben viele zuhause die Schweiz erkundet statt in die Ferien zu fliegen. Wie ist das nun mit den Elektroautos, die immer beliebter sind. Gibt es heute genug Ladestationen, um die Schweiz per Elektroauto zu erkunden?
Erledigen Sie Ihre Einkäufe mit dem Fahrrad oder zu Fuss. Fahrradfahren ist umweltfreundlich und auf Kurzstrecken in Städten schneller als Auto, Tram, Bus und Bahn. Bis fünf Kilometer ist das Fahrrad in der Zeit unschlagbar.
Verschiedene Beeren- und Obstarten haben nur kurze Zeit Saison. Sie sind nicht nur geschmackvoll zum Essen, sondern erfreuen auch unseren Körper, da sie wertvolle Vitamine liefern. Um diese Früchte das ganze Jahr geniessen zu können, können sie mit wenig Aufwand als Konfitüre haltbar gemacht werden.
Wie man durch den Tausch von Gegenständen und Dienstleistungen mehr Nachhaltigkeit in sein Leben bringt.
Neben der willkommenen Abkühlung im Sommer, können Seen im Winter Wärmeenergie liefern
Wenn man zwei Wochen Ferien im Inland macht und dabei die Naturwerte in der Schweiz geniesst, verursacht dies ca. 20mal weniger Co2 Ausstoss, als wenn man eine zweiwöchige Schiffs-Kreuzfahrt in Karibik machen würde.
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Studie gemacht und die Umweltbelastung von Mehrwegglasflaschen, PET-Flaschen, Aludose oder Einwegglasflaschen miteinander verglichen.
1/3 der gesamten Umweltbelastungen werden durch die Ernährung verursacht. Ein grosser Teil fällt dabei auf die Herstellung von Nahrungsmitteln. Die Herstellung tierischer Produkte verbraucht im Vergleich zur Pflanzenproduktion mehr Ressourcen. Ausserdem relevant für die Umwelt beim Einkaufen sind die Verarbeitung, die Verpackung und der Transport der Lebensmittel.
Regenwürmer sind sehr wichtig für unsere Böden verdienen grosse Wertschätzung. Die neue Ausstellung «Regenwurm» in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach vermittelt einen Einblick in das unbekannte Leben dieser Bodenbewohner und ihren Lebensraum.
Ein durchschnittlicher Schweizer Kehrichtsack enthält rund einen Drittel Bioabfall. Eigentlich schade, aus diesem könnte man nämlich was Nützliches machen: Biogas!
Seit 2004 werden in der Schweiz im Mai die «Tage der Sonne» organisiert, 2020 finden Sie vom 15. bis zum 24. Mai statt.
Die Bezahlmöglichkeiten bei Schnellladestationen.
Die wichtigsten Fragen bei einem Wechsel zum Elektroauto.
Dank der Energiestrategie erfahren erneuerbare Energien einen Aufschwung. Doch Solar- und Windstrom sink stark wetterabhängig und liefern nicht immer dann Energie, wenn man sie braucht. Dagegen hilft die Sektorenkopplung.
Fast überall auf der Welt bleiben die Flugzeuge am Boden. Ist die Umweltbelastung des Flugverkehr in der Schweiz überhaupt relevant?
Wenn auch nach Corona beispielsweise zusätzlich zu den bisherigen Pendlern in der Schweiz, noch einmal 450'000 Personen ein Tag pro Woche daheim arbeiten könnten, würde sich die Mobilität jährlich um 1.26 Milliarden Kilometer reduzieren. Dadurch könnten jährlich um die 100'000 Tonnen CO2 gespart werden.
Die Wahrscheinlichkeit von Pandemien steigt mit der Vernichtung von Ökosystemen und Biodiversität.
Nebst den Desinfektionsmittel im Kampf gegen das Corona-Virus kommen nun zum Frühlingsputz auch noch Reinigungsmittel zum Einsatz. Viele Putzmittel verursachen hierbei Mikroverunreinigungen in unseren Gewässern.
Jedes Jahr werden etwa 5.6 Billionen Zigaretten geraucht. Bis zu zwei Drittel landen davon auf dem Boden.
In der Schweiz wurden letztes Jahr über 13'000 Elektroautos zugelassen. Knapp 160% des Vorjahres. Trotzdem liegt der Anteil von rein elektrischer Fahrzeuge in der Schweiz noch bei 4.2%.
Auftausalz hat zahlreiche Nachteile für die Umwelt. Wir reden über umweltfreundliche Alternativen.
Unsere Bank oder Pensionskasse kann mit unserem Geld den Bau von fossilen Kraftwerken (Kohle) fördern oder sie investiert das Geld in Energie aus erneuerbare Quellen (Sonne, Wind, Wasser) und unterstützt so die Energiewende.
Vielen ist nicht bewusst, was die intensive Produktion und der Transport von Schnittblumen bedeutet und auch die Umwelt belastet.
Wenn man das Cheminée oder den Holzhofen nicht richtig anfeuert, entsteht Feinstaub, der die Luft verschmutzt.
Die Gewinnung von Gold ist in vielen Fällen hochgradig umweltschädlich und findet oft unter menschenverachtenden Umständen statt.
Fossile Heizungen produzieren eine grosse Menge CO2. Wir können unseren ökologischen Fussabdruck stark reduzieren, wenn wir eine fossile Heizung durch eine Heizung ersetzen, die mit erneuerbaren Energie funktioniert.
Mit jedem Grad Raumtemperatur, das wir zu viel brauchen, erhöhen sich die Heizkosten um 6%.
Wenn man die Nachhaltigkeit von Kaffee beurteilt, ist vor allem der Kaffeeanbau und die Zubereitung wichtig.
Warum es darauf ankommt, ob das Fleisch nun auf dem untersten oder obersten Tablar liegt.
Die Festtage rücken näher und es wird grosszügig aufgetischt. Aber nicht immer landen die Lebensmittel im Bauch.
Die Adventszeit hat begonnen und die Korken knallen wieder. Die Glasflaschen von Wein, Champagner oder Rimus entsorgen wir, die Korken landen im Abfall. Dabei kann Kork zu fast 100% wiederverwertet werden.
"Die Milch kommt aus dem Laden." - Natürlich nicht! Darum zeigt die Umweltarena in einer Wechselausstellung den Weg der Verdauung vom Mund über Mägen, Darm bis zur Milchbildung der Kuh.
Umweltfreundliche Geschenktipps oder auch die Möglichkeit Zeit zu verschenken.
Wie man kostengünstig und einfach den Heizbedarf und damit auch die Kosten senkt.
Backen gehört zu den energieintensivsten Tätigkeiten im Haushalt. Mit einfachen Tipps kann man aber viel Strom sparen.
In unserem Haushaltsabfall hat es immer mehr Kunststoff. Vom Joghurt-Becher, Shampoo-Flaschen, bis zur Fleischverpackungen.
Der Energyday ist der nationale Stromspartag im Haushalt. Dieses Jahr unter dem Motto "In Ihrem Finger liegt die Zukunft".
Etwa die Hälfte des Haushaltabfalls wird heute wiederverwertet, die andere Hälfte landet in der Kehrichtverbrennung.
Myclimate bietet eine Alternative, um die Umweltbelastung zu kompensieren.
Jede fünfte Einkaufsfahrt mit dem Auto ist kürzer als ein Kilometer.
Bei der Erwärmung von Wasser bilden sich Kalkablagerungen und verlangsamen so auch den Wärmetransport.
Der Kinderzoo Rapperswil nutzt den Obersee als Wärme-Quelle und spart so pro Jahr rund 100'000 Liter Heizöl und 272 Tonnen Co2.
Die Unterschiede von 15 getesteten Kochmethoden.
Ein Naturgarten fördert die Biodiversität und bietet der einheimischen Flora und Fauna mehr Lebensräume.
Bei vielen Ausflugszielen wie Museen oder Parks gibt es heute Ladestationen für Elektroautos. Denn wenn man dort 2-3 Stunden verbringt, kann man sehr gut das Elektroauto laden.
Viele Kosmetika enthalten Stoffe, die entweder in der Produktion, bei der Anwendung oder bei der Entsorgung umweltschädlich sind.
Mit einem Flug von der Schweiz nach Melbourne in Australien und zurück, verursacht eine Person gleich viel CO2, wie ein durchschnittlicher Europäer in 9 Monaten Alltagsleben.
Was wir vom Grossvater und in der Pfadi über das Anzünden eines Holzfeuers gelernt haben, ist definitv überholt.
Ein durchschnittlicher Schweizer Kehrichtsack enthält rund einen Drittel Bioabfall. Wer diese Abfälle aus Küche und Garten sammelt und als Grüngut entsorgt, reduziert die Umweltbelastung und schliesst einen natürlichen Wertstoffkreislauf.
Vor drei Jahren (6. Juni 2016) war die Eröffnungsfeier des weltweit ersten energieautarken Mehrfamilienhauses in Brütten, welches sich mit Sonnenergie selbst versorgt.
«Klimaschutz und Katastrophenvorsorge - Weltreise Rotes Kreuz» Die Ausstellung ist eine packende und emotionale Reise durch Äthiopien, Haiti und die Philippinen und zeigt wie das Schweizerische Rote Kreuz in den ärmsten Regionen weltweit Katastrophenvorsorge und Risikoreduktion betreibt.
Seit 2004 werden in der Schweiz im Mai die «Tage der Sonne» gefeiert. Vom 24. Mai bis 2. Juni 2019 findetn die Tage der Sonne mit diversen Veranstaltungen statt.
Wer Bioprodukte einkauft, will die Umwelt, die eigene Gesundheit und die Nutztiere schützen.
Seit Dienstag 7. Mai 2019 leben wir in der Schweiz auf Kosten der kommenden Generationen.
Durch Reparaturen werden Abfälle vermieden und die ressourcenintensive Neuproduktion begrenzt.
Der umweltbewusste Konsument steht beim Kauf eines Produktes vor der Frage, wie gesund und nachhaltig dieses ist.
Wir Schweizer brauchen 2.8 Planeten zum Leben!
Haushaltsgeräte verbrauchen heute zwar weniger Strom als noch vor dreissig Jahren. Dafür besitzen wir aber auch mehr Elektrogeräte als früher.
Für alle Hobbysportler mit Freude am Laufsport und an der Natur gibt es den ZKB ZüriLaufCup.
Der Getränkekonsum macht 18% der ernährungsbedingten Umweltbelastungen aus.
Jedes Jahr treten im Mai und Juni 65'000 Pendelnde in die Pedale und setzen das Velo auf ihrem Arbeitsweg ein.
Ca. 700kg Abfall produziert jeder Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. Rund 50% dieser Abfälle landen in der Verbrennungsanlage.
In der Schweiz gelangen rund 150'000 Tonnen Wasch-und Reinigungsmittel ins Abwasser. Dies entspricht einem Verbrauch von 21 Kilogramm pro Person.
Am nachhaltigsten ist die Verpackung, die wir gar nicht brauchen.
Herkömmliche Plastiksäcke werden aus Erdöl hergestellt - einem begrenzt verfügbaren Rohstoff, dessen Förderung und Verbrennung der Umwelt schadet. Gelangt Plastik in die Umwelt, gefährdet er Tiere und reichert sich in der Nahrungskette an.
Durch das Befolgen einiger Verhaltensregeln und Tipps, kann der Heizenergieverbrauch markant gesenkt und das Haushaltsbudget geschont werden.
Der Standby-Verbrauch macht in einem typischen Haushalt bis zu 10 Prozent des Stromverbrauchs aus.
Rund 2 Millionen Tonnen einwandfreie Lebensmittel landen in der Schweiz pro Jahr im Abfall. Das entspricht rund einem Drittel der hier verfügbaren Esswaren.
Was soll man schenken, wenn man unsere Konsumwut und die damit oft verbundene Umweltbelastung nicht noch weiter anheizen will?
Seit 2012 versendet die Post alle Inlandbriefe klimaneutral und ohne Aufpreis für die Kunden.
Motivieren Sie Ihr Arbeitsumfeld zu mehr Umweltschutz am Arbeitsplatz.
Es gibt über 2000 essbare Insektenarten und weltweit essen 2 Milliarden Menschen regelmässig Insekten.
Veraltete Umwälzpumpen gehören zu den grössten Stromfressern in Einfamilienhäusern. Ihr Anteil am gesamten Stromverbrauch kann über 10% betragen.
Allein die Produktion einer Batterie braucht 50 Mal mehr Energie, als dass sie selber liefern kann.
Mit dem Einsatz der Power-to-Gas-Technologie könnte rund 60 Prozent mehr erneuerbares Gas produziert werden.
Im Jahr 2017 produzierte jede Schweizerin und jeder Schweizer 742kg Abfall.
Am Energyday engagieren sich seit 2006 jedes Jahr namhafte Firmen und Organisationen, um gemeinsam den Stromverbrauch im Haushalt zu senken.
Eine durchschnittliche Solaranlage (ohne Speicher) deckt ungefähr 30% vom direkt benötigten Strom im eigenen Haus ab.
Wer sich ein neues Haushaltsgerät kaufen möchte, kann sich mit Hilfe der Energieetikette über dessen Energieverbrauch informieren.
Dank dem Kunststoffsammelsack können Kunststoffabfälle separat gesammelt und dem Recycling zugeführt werden.
Fachleute gehen davon aus, dass durch die Zugluft bis zu 15% Wärme verloren gehen.
Die Herstellung von Kleidern verursacht auf verschiedenste Weise Umweltschäden. Wer beim Kleiderkauf ein paar Grundregeln beachtet, schont die Umwelt und das Budget.
Eine Gelegenheit, zusammen mit seiner Gemeinde, Firma, Schule, Pfadi oder Verein eine lokale Aufräum-Aktion zu organisieren und damit ein starkes nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz zu setzen.
In der Rangliste der grössten Stromverbraucher im Haushalt steht Kochen und Backen auf dem zweiten Platz, direkt hinter dem Verbrauch für Kühlen und Gefrieren.
Kühl-und Gefrierschränke verursachen etwa 10 bis 20% des Stromverbrauchs im Haushalt. Der Energieverbrauch eines Kühlschranks ist aber auch von der richtigen Benutzung abhängig.
In der Umwelt Arena Schweiz kann mit Hilfe eines Eco-Drive-Selbstbedienungs-Simulator sparsames und sicheres Fahren erlernt werden.
Ferienzeit ist Zeit um Abzuschalten. Dies gilt auch für elektrische Geräte. Die meisten Elektrogeräte verbrauchen aber auch im Bereitschafts-und sogar im Aus-Zustand Strom.
Mit einem Flug von der Schweiz nach Melbourne in Australien und zurück, verursacht eine Person gleich viel CO2, wie ein durchschnittlicher Europäer in 9 Monaten Alltagsleben.
Durch das Befolgen einiger Regeln kann auch beim Pflanzengiessen Wasser und somit auch Energie gespart werden.
Die Sonne kann fast 3000 mal so viel Energie liefern, wie wir derzeit weltweit während einem Jahr verbrauchen. Es werden dabei ständig neue Möglichkeiten entwickelt, wie wir die Sonnenenergie nutzen können.
Ein Ventilator verbraucht ca. 20-50-mal weniger Strom als eine Klimaanlage.
Vor 2 Jahren war die Eröffnungsfeier des weltweit ersten energieautarken Mehrfamilienhauses in Brütten, welches sich mit Sonnenenergie selbst versorgt.
Fast die Hälfte der Autos, die im Jahr 2017 ausser Betrieb genommen worden sind, wurden exportiert und zwar in 139 verschiedene Länder!
Die rund drei Millionen Haushalte in der Schweiz verbrauchen fürs Kochen und Backen pro Jahr 1.2 Milliarden Kilowattstunden Strom. Würden alle beim Kochen die effizienteste Methode anwenden, so liesse sich der Verbrauch um rund die Hälfte senken.
Wenn wir Erdbeeren im Winter aus Südafrika kaufen, bekommen wir bei 1kg Co2-Ausstoss nur 50 Gramm Erdbeeren. Wenn wir Erdbeeren während der Saison aus der Schweiz kaufen, bekommen wir bei 1kg Co2-Ausstoss 6.5 Kilogramm Erdbeeren.
Torf ist aus Sicht des Umweltschutzes sehr problematisch.
In der Schweiz werden jährlich pro Person rund 300 Kilogramm vermeidbare Lebensmittel weggeworfen.
Heute ist es leider oft nicht mehr möglich, Gegenstände reparieren zu lassen oder die Reparatur ist teurer als wenn man ein neues Gerät kauft.
Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie die Schweizer, bräuchten wir 2.8 Planeten um die benötigten Ressourcen zu decken.
In der Schweiz ist der Verkehr für 32% der CO2-Emissionen verantwortlich - zwei Drittel davon entfallen auf Personenwagen. Deshalb ist es wichtig, beim Autokauf auf die Energieeffizienz zu achten.
Der zweite Teil der ingesamt vier grössten Vorurteile zur Solarenergie.
Solarenergie gilt als Energie der Zukunft. Aber noch immer gibt es viele Vorurteile zur Solarenergie.
Wie man als umweltbewusster Autokäufer im riesigen Angebot das richtige Fahrzeug findet.
Im letzten Teil unserer Reihe der 10 besonders wirksamen Umwelt-Tipps gibt es eine Zusammenfassung.
Unsere Bank oder Pensionskasse kann z.B. mit unserem Geld den Bau von fossilen Kraftwerken (Kohle) fördern und so negativ zum Klimawandel beitragen. Unsere Bank oder Pensionskasse kann aber auch mit unserem Geld in die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen (Sonne, Wind, Wasser) investieren und so die Energiewenden unterstützen.
Biologisch bewirtschaftete Flächen werden nicht mit Pestiziden belastet und es wird auf Kunstdüngern verzichtet.
In der Schweiz landen pro Person täglich 320g einwandfreie Lebensmittel im Müll. Das entspricht fast einer vollständigen Mahlzeit.
Unsere Mobilität macht in Durchschnitt 12% von unserer persönlichen Umweltbelastung aus.
In unserer Reihe der 10 besonders wirksamen Umwelt-Tipps für Privatpersonen kommen wir heute zum Tipp Nr. 4: Das Heizen unserer Wohnung und Häuser.
Tipp 3 unserer Reihe der 10 besonders wirksamen Umwelt-Tipps für Privatpersonen: Unser Konsumverhalten! Der Konsum macht im Schnitt 31% unserer persönlichen Umweltbelastung aus.
Mit nur noch 3 Mal pro Woche Fleisch essen, reduzieren wir die Umweltbelastung um 20%.
Über 150 verschiedene Tipps für ein umweltfreundlicheres Leben haben wir bisher in der grünen Minute auf Radio 1 besprochen. In den nächsten Ausgaben geht es um 10 besonders wirksame Umwelt-Tipps. Tipp 1: Ferien in der Schweiz geniessen.
Recyclingpapier hat gegenüber neuem Papier eine viel bessere Umweltbilanz. Eine Papierfaser hat sechs Leben, man kann sie 6-mal wiederverwenden.
Bei der Reduktion unseres persönlichen Papierverbrauchs spielt der Briefkasten eine grosse Rolle.
Ca. 1.5kg Holz wären pro Tag und Kopf für die Papierherstellung nötig, würden wir nur neues Papier verwenden.
Der umweltfreundliche Christbaum kommt aus der Schweiz und aus einem nachhaltig bewirtschafteten Wald ohne synthetischer Dünger und Pflanzenschutzmittel.
In den letzten 30 Jahren hat sich der Wohnraumbedarf pro Person um über 40% auf 45m2 erhöht. Ein geringerer Wohnraumbedarf bedeutet mehr Erholungsraum in der Natur, da weniger Landfläche verbaut werden muss.
Wie man beim Kleiderwaschen den Stromverbrauch um über 30% senken kann.
Durch ungedämmte Heiz-und Warmwasserleitungen, aber auch Armaturen (Hähnen, Pumpen, usw.) geht wertvolle Wärme ungenutzt verloren. Durch Isolieren kann dieser Wärmeverlust gestoppt und 5-10% Heizenergie gespart werden.
Was wir vom Grossvater und in der Pfadi über das Anzünden eines Holzfeuers gelernt haben, ist definitv überholt. Wenn wir der Umwelt einen Dienst tun wollen, müssen wir dazulernen.
In jedem Produkt und jeder Dienstleistung steckt graue Energie - oft ein Vielfaches dessen, was in der Nutzungszeit verbraucht wird.
In der Schweiz gibt es 420'000 Zweitwohnungen, die mehr als 300 Tage im Jahr leer stehen.
Zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden fürs Heizen eingesetzt. Mit der richtigen Handhabung liessen sich in der Schweiz pro Jahr fast 1 Mio Tonnen CO2 einsparen.
In der Schweiz wurden im Jahr 2016 über 317'000 neue Personenwagen gekauft. Der Personenwagenbestand wuchs um 70'000 Stück auf ca. 4.5 Millionen Fahrzeuge. Somit fällt jedes Jahr eine grosse Altfahrzeugmenge an, die fachgerecht entsorgt werden muss.
Die Firma Climeworks will mit einem riesigen Sauger das CO2 wieder aus der Luft saugen.
Auf der Website "saubere Veranstaltung" gibt es für grössere Anlässe ein Ökoprofil. Es zeigt auf, in welchen Bereichen Veranstaltungen wie der Greifenseelauf gut sind, und wo noch Verbesserungspotential gibt.
Elektroautos gelten als umweltfreundlich, doch kommt es sehr darauf an, mit welchem Strom sie geladen werden.
Ca. 700kg Abfall produziert jeder Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. 50% der Siedlungsabfälle landen in der Verbrennungsanlage.
Effizienzsteigerung ist eine wichtige Strategie zur Reduzierung des Ressourcen-Verbrauchs. So ist zum Beispiel die Steigerung der Energieeffizienz neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien die zentrale Säule der Energiewende. Dabei muss die Umweltpolitik aber berücksichtigen, dass Rebound-Effekte den Rückgang des Ressourcenverbrauchs schmälern.